In situ - Gruppen - Reflexion
Bei diesem Anwendungspfad steht der reflexive Prozess von Behandlungen und Qualitätsmerkmalen durch Teams im Vordergrund.
Es handelt sich dabei klassischerweise um Supervisionen, meist „fallzentrierter Gruppensupervision“.
Aber auch Teamprozesse an sich können supervidiert werden (Teamsupervision),
falls Zweifel an den Prozessqualitäten bestehen, oder sich sog. „critical incidences“ mehren.
Gruppensupervisionen dienen erwiesenermassen der langfristigen Qualitätssicherung eines Behandlerteams.
Desweiteren können neue Denk- und Gestaltungsprozesse in Betrieben oder Institutionen angeregt und gefördert werden,
bis hin zu sogenannten „think-tanks“ im Gesundheitswesen, bei denen Neuentwicklungen konzipiert werden.
Die Abrechnung erfolgt auf Honorarbasis.